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Ruhezustand fehlt

24. August 2011 Keine Kommentare

Öffnen Sie die Eingabeaufforderung (CMD)

Geben Sie den nachfolgenden Befehl ein um den Ruhezustand zu aktivieren.

powercfg -H on

 

KategorienWindows 7

Bootmgr fehlt

24. August 2011 Keine Kommentare

Booten Sie Windows 7 von einer Installations-DVD.

Wählen Sie die Ländereinstellungen und klicken auf Weiter.

Starten Sie die Systemreparatur mit einem Klick auf Computerreparaturoptionen.

Wählen Sie den Menüpunkt Eingabeaufforderung.

Um den Bootmgr zu reparieren, müssen die nachfolgenden 3 Befehle der Reihe nach eingegeben werden.

  1. bootrec /FixMbr
  2. bootrec /FixBoot
  3. bootrec /RebuildBcd

Falls die Meldung "Element not found" erscheinen sollte, muss die Festplatte noch als aktiv gekennzeichnet werden.

Geben Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl diskpart ein.

Um die Festplatte als aktiv zu kennzeichnen, müssen die nachfolgenden Befehle der Reihe nach eingegeben werden:

  1. select disk 0
  2. select partition 1
  3. active
  4. exit

Geben Sie nun die obigen bootrec Befehle ein.

 

KategorienWindows 7

MacOS X Mail mit Exchange 2010

24. August 2011 Keine Kommentare

Outlook 2011 verwendet nicht die MAPI-Schnittstelle, sondern stützt sie sich auf EWS (Exchange Web Services).
Wenn wir wia Webbrowser auf die URL https://srvname.domain.tld/EWS/exchange.asmx gehen wollten,
kam auf MacOS nur eine leere Seite anstelle einer Aufforderung zur Anmeldeldung.
Die Authentifizierung-Möglichkeiten für EWS können in IIS konfiguriert werden.

Standardmässig sind folgende Authentifizierungen aktiviert:

  • Anonyme Authentifizierung
  • Windows-Authentifizierung

MacOS X benötigt zusätzlich noch:

  • Standardauthentifizierung

KategorienMacOS

Excel 2003: Langsamer Zugriff auf Exceldateien im Netzwerk nach Sicherheitsupdate MS11-021

22. August 2011 Keine Kommentare

Kürzlich waren wir an einem Standort mit dem Problem konfrontiert, dass Excel 2003 auf mehreren Arbeitsstationen im Netz liegende Exceldateien nur noch sehr langsam und je nach Dateigröße mit mehreren Minuten Verzögerung öffnete.

Das Problem trat auf sowohl unter Windows XP als auch unter Windows 7 und unabhängig von Benutzer und Server auf. Während des Öffnes war im Taskmanager eine minimale, aber konstante Auslastung der Netzwerkverbindung zu beobachten:

Kurz und knapp: Schuld ist die Office File Validation (OFV) aus Microsoft Sicherheitsupdate MS11-021:

"The OFV reads the file to determine whether the file is trustworthy before it opens the file. When this is done over the network it reduces performance because of the network traffic when reading in the parts of the workbook."

Um das Problem zu beheben, muss folgender in KB Artikel 2570623 Excel 2003 Office File Validation (OFV) opens workbooks slower across the network beschriebener Registryeintrag erstellt werden.

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Excel\Security\FileValidation]
"EnableOnLoad"=dword:00000000

Nach Hinzufügen des Eintrags werden Exceldateien wieder mit der gewohnten Geschwindigkeiten geöffnet.

 

 

KategorienOffice 2003

Spam-Schutz mit JavaScript

22. August 2011 Keine Kommentare


Spam-Schutz mit JavaScript

KategorienHTML, JavaScript

Outlook / Exchange / Active Directory: E-Mail Signaturen zentral pflegen und verwalten

19. August 2011 Keine Kommentare

Ich werde oft gefragt wie sich E-Mail Signaturen für Outlook zentral pflegen und verwalten lassen. Hier gibt es ein kostenloses Programm mit dem man das erledigen kann.

http://zerbit.de/projekte/outlooksignature.aspx

Damit lässt sich beinahe alles realisieren, die Werte für Name, Telefonnummer etc. können dabei aus dem Active Directory importiert werden. Ein bisschen Einarbeitung ist zwar nötig, aber das ist ja meistens so

Exchange 2010 SP1: getrennte Postfächer löschen

19. August 2011 Keine Kommentare

Mit dem Service Pack 1 für Exchange Server 2010 hat sich hinsichtlich getrennter Postfächer etwas geändert. Es gibt ein neues CMDlet mit dem getrennte Postfächer gelöscht werden können. Mit Exchange 2010 ohne Service Pack 1 funktionierte das wie hier beschrieben über “Remove-Mailbox

Seit Service Pack 1 für Exchange 2010 ist nun das CMDlet “Remove-StoreMailbox” hinzugekommen. Das neue CMDlet ist nur für getrennte Postfächer zuständig. Aktive (Online) Postfächer können damit nicht gelöscht werden.

Die Vorgehensweise bleibt wie bei “Remove-Mailbox” zunächst gleich:

Wenn der zugehörige Benutzer zu einem Postfach erst vor kurzem gelöscht wurde, wird das getrennte Postfach nicht direkt in der Liste der getrennten Postfächer in der Exchange Verwaltungskonsole angezeigt. Möchte man nicht warten bis Exchange selbständig nach getrennten Postfächern sucht, kann man das über den folgenden Befehl selbst anstoßen:

Get-MailboxDatabase | Clean-MailboxDatabase

Danach werden die getrennten Postfächer in der Exchange Verwaltungskonsole angezeigt, dort kann man sie zwar wieder verbinden, aber nicht löschen. Löschen lässt sich das Postfach nur über die GUID des Postfachs. Diese kann man sich so anzeigen lassen:

get-mailboxdatabase | get-mailboxstatistics | Where{ $_.DisconnectDate -ne $null } |fl displayName,Identity,disconnectdate,database

 

Ab hier geht es nun mit dem neuem CMDlet weiter:

Remove-StoreMailbox -database “Name der Datenbank” -Identity “Wert der bei Identity steht” -MailboxState SoftDeleted

Das nachfolgende Beispiel löscht ein Postfach welches den Status “SoftDeleted” hat.

Beispiel:

Remove-StoreMailbox -database “MBDB01″ -Identity “bcfd82dc-0b14-4ee3-aceb-f369159ddbc1″ -MailboxState SoftDeleted

 

Ein deaktiviertes Postfach löscht man indem man den Parameter “-MailBoxState” auf “Disabled” setzt.

Beispiel:

Remove-StoreMailbox -database “MBDB01″ -Identity “bcfd82dc-0b14-4ee3-aceb-f369159ddbc1″ -MailboxState Disabled

 

 

KategorienExchange 2010

Automatische Trennung von Windows-Verzeichnisfreigaben unterbinden

19. August 2011 Keine Kommentare
Auch unter Windows 7 können Sie Ordner für andere Computer im Netwerk freigeben. Allerdings werden den anderen Nutzern die Verzeichnisse nach 30 Minuten als nicht verfügbar angezeigt. Erst nach einigen Doppel-Klicks auf das Verzeichnis im Explorer wird die Verbindung dann wieder hergestellt. Der Vorgang wiederholt sich immer nach einer halben Stunde Leerlauf.
 
Lösung: It is not a bug, it is a feature. Genauer: Nach 30 Minuten schlägt das Auto-Disconnect Feature von Windows 7 zu und trennt die Verbindung.
Die Trennung erfolgt nach einem festgelegten Leerlaufintervall und die ursprünglich freigegebenen Ordner werden im Windows Explorer entsprechend gekennzeichnet.
 
Sie können das Zeitintervall bis zur Trennung entweder selbst festlegen oder die Sichereistfunktion komplett deaktivieren. Starten Sie dazu die Konsole cmd und verwende Sie zum Abschalten der Autotrennung folgende Befehlszeile:
 
net config server /autodisconnect:-1
 
Wenn Sie ein anderes Zeitintervall festlegen wollen (beispielsweise 60 Minuten), dann ändern Sie die Befehlszeile in:
 
net config server /autodisconnect:60
 
Der zulässige Wertebereich für den Parameter in der Befehlszeile beträgt -1 bis 65535 Minuten. Der Wert „0“ deaktiviert Autodisconnect übrigens nicht, sondern führt nur zu einer sofortigen Trennung. Allerdings schaltet er den Remote Access Service (RAS) ab.

Besonderheit: Wenn die Konsole Ihnen beim Tuning von Autodisconnect mit der Meldung „Zugriff verweigert“ Ihren Änderungswunsch untersagt, dann bleibt der Weg über die Registry. Starten Sie dazu Regedit oder einen anderen Registry-Editor und suchen/öffnen Sie dann den Eintrag

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters
 
Dort können Sie den Doppelwort-Wert für Autodisconnect ebenfalls ändern. Allerdings sind negative Zahlen nicht erlaubt. Diese Einschränkung gilt allerdings auch für den Konsolenbefehl, der dazu jedoch zwei zusätzliche Registrierungsschlüssel in der Registrierung hinzugefügt und Autodisconnet entsprechend verändert:
 
anndelta: REG_DWORD 0x00000bb8
announce REG_DWORD 0x000000f0
autodisconnect REG_DWORD 0xffffffff
 
 
 
Mehr Infos zur Funktionsweise des Parameters Autodisconnect finden Sie in der Microsoft-Support-Datenbank.
 
Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Windows.
 

MySQL Remote Access from other PC

12. August 2011 Keine Kommentare

1) CD “C:\Program Files\MySQL\MySQL Server 5.5\bin>”

2) mysql -u root -p
-> pw eingeben und enter

danach die nachfolgenden SQL-Befehle eingeben. Wichtig Benutzer und Passwort nicht vergessen!

1)  GRANT ALL PRIVILEGES ON *.* TO ‘BENUTZER’@’%’ IDENTIFIED BY ‘PASSWORT';

2)  FLUSH PRIVILEGES;

3)  exit;

KategorienMySQL

MySQL Root-Passwort setzen

12. August 2011 Keine Kommentare

1) Eingabeaufforderung öffnen cmd

2) ins Verzeichnis von mysqladmin wechseln

3) mysqladmin -u root password NeuesPasswort

KategorienMySQL